Pressestimmen:

Begeisterungsstürme, wie sie heutzutage jedem durchschnittlich begabten Krachmusiker entgegenschlagen, bleiben den Interpreten klassischer Gitarrenmusik in der Regel versagt. Ihre Kunst offenbart sich gewöhnlich nur einem kleinen Kreis von Liebhabern. So gesehen, ist es schon eine kleine Sensation, wenn Besucher vor einem Gitarrenkonzert wegen zu großen Andrangs abgewiesen werden müssen. Wer das Glück hatte, in der Schlosskapelle dabei zu sein, der spürte sofort, warum den Künstlern (Banister und Königs) ein so exzellenter Ruf vorauseilt. Sie besitzen den Schlüssel in das geheimnisvolle Tonlabyrinth der klassischen Gitarrenmusik. Souverän entführen sie die Zuhörer in eine Klangwelt von höchster Vielfalt, die sich aber nur öffnet, weil sie auf höchstem technischen Niveau interpretiert wird. Banister und Königs gelingt dies mit einer verblüffenden Leichtigkeit. Thomas Königs und Bruce Banister: Großmeister der klassischen Gitarre. (SÜDDEUTSCHE ZEITUNG)

Banister & Königs pay their respects to this tradition with sensitive, heartfelt & sonically gorgeous interpretations. (SOUNDBOARD)

Bruce Banister and Thomas Königs have an enviable ‘togetherness’ and produce an attractive warmth in their performance. They are to be congratulated on not only their performance together, but also on the choice of programme, which is a delight from start to finish. (CLASSICAL GUITAR)

Thomas Königs, ein einfühlsamer, diskreter, träumerisch-intimer Gitarrist, dem Ausdruck und musikalische Dichte wesentlicher sind als die effektvollen Demonstrationen von technischem Rüstzeug. (AUGSBURGER ALLGEMEINE)

Thomas Königs hat sich gehütet, neben dem Repertoire Segovias auch dessen Interpretationsmarotten zu übernehmen. Er verzichtet auf aberwitzige agogische Verrenkungen, auf Eigenmächtigkeiten, die sich der große Segovia so gerne geleistet hat. Thomas Königs ist - anders als Segovia - ein Kind des 20. Jahrhunderts. Er "rationalisiert" die Stücke und romantisiert sie nicht. Sie sind ihm wichtiger als ihr Widmungsträger. (GITARRE & LAUTE)

Höhepunkt des Konzerts war ohne Zweifel das 3. Gitarrenquintett von Luigi Boccherini, das durch den Gastvirtuosen Thomas Königs geprägt wurde. (BAYREUTH)

Stellenweise fällt es dem Zuhörer sogar schwer, zu glauben, dass es möglich ist, einem einzigen Instrument so schnell so viele Töne zu entlocken. (BAYREUTHER ZEITUNG)

Eine Gitarre, die die Zuhörer verblüffte und begeisterte. (MAIN-ECHO)

Mit atemberaubender Fingerfertigkeit, Akzente setzend, flog Thomas Königs förmlich durch das Programm. (LANDSBERGER ALLGEMEINE)

Thomas Königs fängt sehr schön die Atmosphäre ein, verzichtet auf Pathos, sondern skizziert glasklar ein Bild von wundersamer Schönheit. (GITARRE GIUSTO)
 

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